Auftanker fürs Wochenende

Unser Auftanker ist ein perfekter Start ins Wochenende!

Jeden Freitag laden wir einen Impuls, eine Geschichte oder einen kurzen Text hoch, damit Du dich auftanken kannst.

Die Auftanker sollen zum Nachdenken, aber auch zum Motivieren, Aufmuntern und Stärken anregen.

Gerne kannst Du dir jede Woche unseren Auftanker hier oder auf Instagram durchlesen.

 

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Auftanker vom 25.11.2022

Heute ein Auftanker zum Advent von Astrid Oschmann!

Letzten Dienstag, im Konfirmandenunterricht, haben sich die Konfis für die Adventszeit etwas gewünscht, sie fragten:
Können wir nicht Advents- und Weihnachtslieder singen?
Eine tolle Idee! Spontan war ich etwas unvorbereitet, aber es passte zu unserem Bibliolog "Friedensreich des Jesaja" und dem anschließenden Traumfänger basteln. Schnell hatten sie eine digitale Playlist geöffnet und wir hörten und sangen bekannte und unbekanntere Winterlieder.

Nächste Woche will ich besser vorbereitet sein. Ich stelle ein paar Adventslieder zusammen, vielleicht werden wir aber auch unsere eigene Lieblingsadvents- und Weihnachtslieder Playlist erstellen. Es gibt ja reichlich schöne Lieder. Bei mir gehört "Tochter Zion" dazu. Ohne dieses Lied fehlt mir etwas im Advent und "Hört der Engel helle Lieder" ist für mich auch ein Muss zu Weihnachten. Welches sind Ihre Top five?

Zu meinen gehört auch noch ein moderneres Kinderlied von Ulrich Walter und Roland Weger, dass ich es den Kindern beibringe und der Refrain ist so toll, dass ich ihn gerne als liturgisches Lied in den Familiengottesdiensten singen lasse:

Refrain: Mitten unter uns will Gott wohnen, macht weit euer Herz und lass ihn ein!

Mitten unter uns will Gott wohnen, und neu wird unser Leben sein.

Ich finde, mehr braucht es nicht in dieser Zeit. Unsere Bereitschaft und Gottes Zusage, dann wird das Leben neu, wir dürfen hoffnungsvoll und zuversichtlich durch das Leben gehen.
Die Strophen veranschaulichen und bekräftigen die Bedeutung der Gegenwart Gottes in dieser Welt.

1.Ein Kind, im Stall geboren, ward zur Hoffnung für die Welt; ein Stern ging auf zum Zeichen, das sein Versprechen gilt.

2.Er kommt in unsere Häuser, keine Hütte ist ihm zu klein Beim Lachen und beim Feiern will er bei uns sein.

3. Er klopft an unsre Türen, bittet um ein wenig Brot will uns die Augen öffnen für Menschen in Not.

4. So zeigt er neue Wege, die uns zu einander führn, wo hier und da sich Himmel und Erde berührn.

Ich wünsche allen eine hoffnungsvolle Adventzeit. Eure und Ihre Astrid Oschmann